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Stress- und schmerzarmes Impfen???
Nicht Impfen von Kindern und Erwachsenen erleichtert, sondern Impfungen verbieten!
Impfbefürworter behaupten: „Bei einigen Menschen rufen Impfungen Stress hervor.“
Nein, bei den allermeisten Menschen bewirkt allein die Impf-Situation STRESS, weil es eine völlig unnatürliche und von anderen erzwungene Körperverletzung darstellt.
Einige Vorschläge zur Stress-Reduzierung in Impfsituationen lauten:
(1) Gesundheitspersonal:
- „Gesundheitspersonal sollte beim Impfen eine ruhige Ausstrahlung haben und sachkundig, neutral beschreiben, wie geimpft wird, damit eventuelle Ängste nicht verstärkt werden.“
Also Manipulationstechniken! Nicht eine Heilwirkung von Impfung begründen und beweisen (Warum und wofür?), sondern nur die Art und Weise, den Ablauf (das WIE) der Impfung soll „sachkundig, neutral beschrieben“ werden.
(2) bestimmte Körperhaltungen:
- „Kinder bis zum Alter von 3 Jahren am besten im Arm oder auf dem Schoß halten und nach der Impfung leicht schaukeln und liebkosen.“
Hiermit wird das Vertrauen der Kinder zu den Eltern mißbraucht und geschädigt! Denn die Kinder erleben dennoch den Schmerz und das Trauma! Da hilft kein 2schaukeln und liebkosen“.
- „Kinder ab 3 Jahren sitzen am besten während der Impfung, z. B. auf dem Schoß der Mutter oder des Vaters (dies unterstützt auch das Stillhalten der Beine und Arme)“
Hierbei wird ja der Zwang und die Brutalität sowie die Freiheitsberaubung des ausgelieferten Kindes noch klarer (steht kurz vor dem Fesseln oder „Fixieren“ in der Psychiatrie!). Zudem werden auch dabei Eltern für das Impfen vom Medizinsystem mißbraucht.
(3) altersabhängige Ablenkung:
- „Babys können, wenn sie noch gestillt werden, kurz vor oder während der Impfung angelegt werden. Ersatzweise können Sie Ihrem Baby einen Schnuller zum Nuckeln geben.“
Das beste Verhältnis zwischen Kind und Mutter während des Stillens soll hier für das Impfen als Trauma-Erlebnis mißbraucht werden!
- „Ablenkungen kurz vor und nach der Impfung beispielsweise durch Seifenblasen, Luftballons, das eigene Lieblings-Spielzeug oder ein Buch, Videos, Musik oder Gespräche helfen gut bei Kindern unter 6 Jahren.“
Unglaublich wie hinterlistig hierbei die natürliche kindliche Neugier mißbraucht wird für Impfungen.
- „Auch Erwachsene können sich ablenken, wenn sie selbst geimpft werden – und zwar durch Atemübungen wie tiefes Durchatmen oder Luft anhalten.“
Jede „Ablenkung“ ist Täuschung und Lüge zur Unterdrückung der bewußten Freiwilligkeit nach echter Aufklärung, klarer Risikoeinschätzung und bewußter Entscheidung
(4) anderen Verhaltensweisen:
Impfbefürworter empfehlen „Vor der ersten Impfung Ihres Kindes“
- „Sprechen Sie schon möglichst früh – am besten bereits bevor Ihr Kind zum ersten Mal geimpft wird – mit Ihrer Kinderärztin bzw. Ihrem Kinderarzt über Impfungen und erkundigen sich nach Tipps, wie Sie sich auf den Impftermin vorbereiten können.“
Der Rat ist also kein Rat, sondern soll nur die Autorität und Kompetenz von Kinderärzten durch nichtssagende Worte erhöhen!
Was empfehlen dann die Kinderärzte???
Kinder schreien, brüllen, strampeln, wollen raus aus der zwanghaften Impfsituation. Die Kinder erfahren dabei tiefe Traumata, die fest gespeichert sind.
Säuglinge und Kinder erfahren dabei frühzeitig für ihr Leben prägend, daß sie sich – gegen ihren Willen und natürlichen Impuls – einem unbegründeten kranken System unterordnen sollen.
Auswahl Begründungen meiner Ablehnung gegenüber Impfungen
- Die Impfstofftheorie bröckelt: Die Wissenschaft zeigt die Nutzlosigkeit von Antikörpern gegen Viren
- Woher wissen wir, dass Impfstoffe vor Krankheit schützen? Auf der Suche nach dem Wirkungsnachweis
Ressourcen:
- Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut: www.rki.de/stressfrei-impfen
- RKI: Hinweise zur Schmerz- und Stressregulation beim Impfen Epid Bull 2016;34, S.318 f.: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2016/Ausgaben/34_16.html