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Stress Resilience Activities Program (SRAP)

Stress Resilience Activities Program (SRAP)

SRAP ist ein evidenzbasiertes, umfassendes Konzept zur Prävention und Therapie von Stressbelastungen

SRAP ist kein rückwärts gewandtes Reparieren, sondern eine proaktive Methode, die durch aktiv-konzentrierte Intervention auf die Stärkung der persönlichen Schutzpotentiale gegen Vulnerabilitäten des Lebens ausgerichtet und konzipiert ist.

Konzipiert mit dem Anspruch, das vollumfänglichste und damit effektivste Resilienzprogramm zu sein! 

Wir haben das aktuelle Wissen aus sechs wissenschaftlichen Disziplinen in ein  hocheffektives Resilienzprogramm  fokussiert!

Stress Resilience Activities Program

„Resilienz ist die Fähigkeit eines offenen Systems, mit Veränderungen und Herausforderungen homöostatisch umgehen zu können. In der heutigen Zeit des verschärften Wettbewerbs gilt mehr als jemals zuvor: Survival of the fittest. Gewinner im Markt durch resiliente Unternehmen, basierend auch auf resiliente Mitarbeiter. SRAP ist das multimodale Tool zur Stärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz und für eine der neuen Managementaufgaben der Gegenwart für die Zukunft.

Verschiedene stärkende Komponenten und

Mindtools (u.a. salutogenetische Aspekte, Mindfulness, Copingstrategien) werden hierbei zu einem proaktiven Gesamkonzept vereint.

Entscheidend ist dabei die Initiierung einer durchgreifenden Lebensstilmodifikation,

die das neuronale (autoregulative) Selbsthilfepotenzial aktiviert und

auf körperlicher bzw. mentaler Ebene dem Stress und seinen Folgereaktionen entgegenwirkt.

Dieses Potenzial lässt sich durch SRAP gezielt anregen und aktiv trainieren.

Die neuen Forschungsergebnisse der Stressforschung und der Neurobiologie sind integrativer Bestandteil des Konzeptes, welches bei korrekter Anwendung eine hohe Erfolgsquote verspricht. Das Ziel ist eine „Umprogrammierung“ des Gehirnes (Mindset ändern) zu einer starken Resilienz durch selbstverantwortliches Empowerment (Mindpower). Die Flussmethaper von Antonovsky verdeutlicht das: Welche Strömungsverläufe, Stromschnellen, Strudeln, Tiefen im „Fluss des Lebens“ auch auftauchen, je besser sie ihre „Schwimmtechniken“  beherrschen, desto besser fliessen sie im Strom des Lebens obenauf mit – ohne „unter zu gehen“.

Empowern statt Auspowern
Die oft erlebte „erlernte Hilfslosigkeit“ mit dem ständigen Ruf nach „externer Hilfe“ wird selbstbestimmt ersetzt durch mündiges, aktives Empowerment:
Empowerment ist die Erschliessung und Steigerung der individuellen Copingfähigkeiten. Copingfähigkeiten sind Bewältigungs-strategien im Umgang mit sich selbst und der Umwelt, die den Menschen trotz negativer Einflüsse, wie z.B. Stress, gesund halten.
Strategien des Empowerments sind:

Commitment: Engagement und Selbstverpflichtung

Control:          Selbstwahrnehmung und Check

Challenge:      Herausforderung durch Veränderung

Coaching:       Wissensvermittlung, Training und Transfer

 

http://www.steuter.ch

 

      

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