Elektrosmog-Report 2/2020
Ausgabe 2/2020 (Mai 2020), 26. Jahrgang
S. 1 > Kontinuierliche 915-MHz-Strahlung verändert das Wachstum von Pflanzen
S. 3 > Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf oxidativen Stress, Entzündungsreaktion und kontextabhängiges Angstgedächtnis bei Wistar-Ratten
S. 4 > Elektromagnetische Felder können über eine Calcineurin-Hemmung die Immunität unterdrücken und dadurch das Risiko für opportunistische Infektionen erhöhen: Vorstellbare Wirkungsmechanismen
S. 5 > Oxidativer Stress, entzündliche Prozesse und Krebs: Wie sind sie miteinander verbunden? (Grundlagenforschung)
S. 6 > Mögliche Mechanismen der Orientierung am Magnetfeld (Grundlagenforschung)
S. 8 > Symptome und Mechanismen der Elektrohypersensibilität
S. 9 > Forschung zu Genschäden durch MRI-Untersuchungen (Magnetresonanzgeräte) ist unzureichend (Fachartikel)
S. 11 > Niederfrequente elektrische Felder vermindern die Stressreaktionen bei Mäusen, sichtbar an Glucocorticoid-Konzentrationen im Blutplasma (Niederfrequenzstudie)
Über 100 Studien weisen nach, dass Mobilfunkstrahlung
- oxidativen Zellstress auslöst,
- eine Ursache entzündlicher Erkrankungen sein kann,
- dadurch das Immunsystem geschwächt wird.
Dennoch versucht die Mobilfunkindustrie und auch das Bundesamt für Strahlenschutz, die Rolle von oxidativem Stress herunterzuspielen.
Ressourcen:
- https://www.diagnose-funk.org
- Die Digital-Pandemie – eine Analyse der aktuellen Verwandlung der Welt
- Brennpunkt „Der Kausalitätsbetrug“
- Artikel „Mobilfunktechnik, Strahlenbelastung und Immunsystem. Was die Studienlage seit den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts sagt“.
- Mobilfunkgipfel: diagnose:funk fordert weniger Mobilfunkbelastung und mehr Glasfaser