Inhaltsverzeichnis
24. Geschenke: Die Weihnachts-Gaben
Das göttliche Geschenk bist DU
Mutter-/Vater-Gott entwerfen den ewigen Bauplan unseres göttlichen Funkens (Das göttliche Geschenk, die göttliche Gabe),
- aus dem wir unseren eigenen Raum hervorbringen,
- in dem wir unser eigenes Sein immer wieder neu erschaffen und neu erschaffen können,
- um unserem Bedürfnis nach Erforschung der Existenz und der Sammlung von immer verschiedenen ER-Fahrungen gerecht zu werden.
Unsere Welt ist in einen Schleier des Vergessens und der Trennung gehüllt worden. Dieser Schleier ist die „Geschenk-Verpackung„, die unser Licht im Inneren verbirgt.
- Wir können „unser Licht unter den Scheffel stellen“ bzw. verstecken und damit viel kleiner machen, als wir wirklich sind.
- Wir sollen „unser Licht zurückhalten“ (wie wir Geld für später sparen), uns in Zurückhaltung und Bescheidenheit üben.
- Wir müssen aber mutig die Regeln der fremden Herrscher und ihre gelogenen Warnungen brechen und diese Geschenkverpackung wegnehmen und tatsächlich das Geschenk auspacken. Nur dann werden wir unseren wahren Schatz im Inneren ent-decken und bergen, der als geschenkte Gaben darauf wartet, ent-hüllt und ent-schleiert zu werden.
Und all diejenigen, die neugierig auf sich selbst das eigene Geschenk ausgepackt haben, werden aus dem Herzen heraus leben und probieren und erfahren, dadurch eine Inspiration für die ganze natürliche Welt sein.
Das Leben ist so immer wieder ein Geschenk, eine Überraschung, die darauf wartet, ausgepackt zu werden. Wir stehen immer wieder vor neuen Heraus-Forderungen, die uns dazu aufrufen, erneut eine andere Seite von unseren inneren Gaben zu zeigen und zu nutzen.
Andere Menschen können mich mit ihrem Beispiel, Vorbild oder Modell darin inspirieren, das eigene innere Vermögen, das göttliche Geschenk, die besonderen Gaben zu erkennen und zu nutzen – „sein eigenes Ding machen“, „sein Leben“ leben.
Spüre die äußeren Zwänge und Einschränkungen, durch die Du die „Anderungen“ lebst, so wie es andere sagen.
Möge die Authentizität unseres Herzens in jedem Moment unseren Weg erleuchten.
Möge uns der mühelose Mut, die Inspiration und die Liebe unseres Herzens durch die Momente der Unsicherheit, des Zweifels und der Angst tragen,
damit wir uns in unseren Gefühlen, Gedanken und Handlungen uneingeschränkt, ungebunden und ungehemmt fühlen können – zu unserem Wohl, zum Wohle aller und des Ganzen
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Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild!
Als spräch er: Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild.
Die Kinder stehn mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz.
O fröhlich, seliges Entzücken,
die Alten schauen himmelwärts.
Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich und gehn.
Gesegnet seid ihr alten Leute,
gesegnet sei du kleine Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute
dem braunen wie dem weißen Haar!
Zu guten Menschen, die sich lieben,
schickt uns der Herr als Boten aus,
und seid ihr treu und fromm geblieben,
wir treten wieder in dies Haus.
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen;
doch Gottes Segen bliebt zurück.
Musik: unbekannt, aus dem 19. Jahrhundert – Text: H. Kletke – Arrangement: © Detlef Cordes