Tag 22

22. LIEBE: Weihnachten als Fest der Liebe

Warum eigentlich „Weihnachten“?

Zehn Prozent der deutschen Bundesbürger haben keine Ahnung, weshalb Weihnachten gefeiert wird. (Quelle: Stern)

Warum gilt das Weihnachtsfest als Fest der Liebe?

(1) Es geht nicht um die kirchliche Weihnachts-Geschichte des Lukas-Evangeliums, wonach in einem Stall in Bethlehem Jesus geboren worden sein soll.

• Der Sohn Gottes, Jesus Christus, wurde nicht am 25. Dezember geboren. Über das genaue Datum seiner Geburt steht nichts in Gottes Wort geschrieben.Das Weihnachtsfest hat seinen Ursprung nicht in Gottes Wort, sondern im heidnischen Rom. Im ganzen, römischen Imperium wurde vom 24. auf den 25.12. der Sonnengott (Sol Invictus) angebetet. Im 4. Jahrhundert hat die katholische Kirche in Verbindung mit dem Kaiser Konstantin dieses Datum als angebliche Geburt des Messias durchgesetzt. Die meisten Symbole und Rituale des Weihnachtsfestes haben ihre okkulte Wurzel in der Sonnenanbetung…Die ersten Christen/Gesalbten aus den ersten Jahrhunderten haben die Geburt des Messias nie gefeiert und erst recht kein okkultes Weihnachtsfest! (alleindieheiligeschriftbibel.com)

(2) Es geht nicht um einen wohltätigen Spenden-Marathon, mit dem wir unser Gewissen beruhigen, indem wir anderen in Armut oder Not etwas vom eigenen Wohlstand abgeben.

• Die Bereitschaft für wohltätige Zwecke zu spenden, steigt zu Weihnachten deutlich an. Aktionen für Kinder in Not, alte und kranke Menschen oder notleidende Menschen werden an Weihnachten besonders unterstützt.

(3) Es geht nicht um den geschäftlichen Geschenke-Exzess, den uns alljährlich die Werbung des Handels einredet, durch den wir noch mehr und größere, modernere Geschenke zu Weihnachten kaufen müssen, um dadurch andere beglücken zu wollen, aber nicht zu können.

• Dr. Gerald Hüther (Hirnforscher): „Durch materielle Geschenke wecken wir bei unseren Kindern falsche Vorstellungen“
• Dr. Gerald Hüther: „Glückliche Kinder brauchen keine materiellen Geschenke“

(5) Es geht nicht um den Trubel, die Hektik und den lärmenden Weihnachts-STRESS, den die meisten Menschen für „normal“ halten, um allen fremden Erwartungen und falschen Vorstellungen gerecht zu werden: geschäftlicher Jahresabschluß, Weihnachtsfeier im Betrieb, Festliche Dekorationen innen und außen, Besuche vom Weihnachtsmarkt, tägliches Öffnen von Adventskalendern, Bombardement von Weihnachtswerbung, festliches Essen und Trinken, tolle Geschenke für alle, perfekte Organisation der Familie (inkl. Weihnachtsmann für die Kinder, gute Stimmung mit weihnachtlicher Musik)

• 40 Prozent der Deutschen kaufen die Weihnachtsgeschenke erst wenige Tage vor dem Fest. Kurzentschlossen greifen die meisten zu Büchern, gefolgt von CDs, DVDs und Videos. Im Schnitt hat jeder fünf Personen zu beschenken. (Quelle: Umfrage von N24)

(6) Es geht auch nicht um das familiäre Jahresend-Ritual
– mit den lieben Kindern und Eltern, Verwandten oder Freunden, dem lieben Weihnachtsmann (der heute amerikanisch Santa Claus heißt), dem geschmückten und beleuchteten Tannenbaum und den verpackten Geschenkpaketen.
– mit zuviel Essen (Dennoch nimmt man an den Weihnachtstagen trotz der vielen Leckereien durchschnittlich bloß um 370 Gramm zu. Dabei werden von den Deutschen allein 24.000 Tonnen Walnüsse verputzt.)
– mit zuviel Trinken (Der Alkoholkonsum der Deutschen nimmt im Dezember um etwa 36% zu.)

(7) Es geht auch nicht um eine termingerechte Wunsch-Erfüllung.
Das entscheidende Wort hier eigentlich „Wünsche“ – nicht Erwartungen oder Forderungen.

• Kinder werden immer unhöflicher, frecher und dreister. In Amerika bekommt die Post jährlich hunderttausende Briefe an den Weihnachtsmann. Diese wurden von der Universität Scranton analysiert und man stellte fest, dass sie Briefe von 1998 bis 2010 immer unhöflicher wurden und teilweise nur aus einfachen Wunschlisten bestanden. (Quelle: alltagsforschung.de)
• Vater teilt Wunschzettel seiner Tochter (10) und zeigt, wie oberflächlich unsere Gesellschaft ist

Weihnachten ist das Fest der bedingungslosen LIEBE.

Weihnachten ist nicht an eine Kirchen-Konfession oder an ein Familien-Ritual oder an eine Verkaufs-Kultur gebunden.
– Aber, wieso werden wir gerade an Weihnachten ein wenig sentimental?
– Aus welchem Grund fühlt es sich gerade an den Weihnachtsfeiertagen so leer an, wenn wir allein sind?
– Warum sterben an den Feiertagen Weihnachten und Neujahr auf der gesamten Welt etwa 1,4 mal so viele Menschen wie sonst. Dies soll angeblich vom sorglosen Umgang mit Feuer und Feuerwerkskörpern kommen sowie daher, daß sehr viel Alkohol getrunken wird.
– Nach einer neuen Studie sterben an den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr so viele Menschen an Herz-Versagen wie an keinem anderen Tag im Jahr. (faz.net)

Das Herz als Zentrum der Liebe versagt vielen Menschen zu Weihnachten!
„Es ist der Geist der Weihnacht, der uns mit Leben erfüllt und im Mantel der Liebe überwintern lässt.“ (Kalenderspruch)

Weihnachten läßt uns auf das Wesentliche besinnen

Das Weihnachtsfest bringt uns eine Zeit der Ruhe und Einkehr,

• um uns auf das LICHT zu besinnen (Wintersonnenwende), das uns anfangs noch im häuslichen Inneren als Kerzen-Licht und immer mehr draußen als Sonnen-Licht uns im Erden-Leben mit kosmischer Energie (mit allen Frequenzen) ernährt;.
• um uns auf die LIEBE zu besinnen (Rauhnächte), die im engen Tanz mit dem Licht (der Licht-Energie) das Leben ermöglicht und erfahren läßt.

Das Weihnachtsfest er-innert uns, läßt uns

• nach innen spüren,
• intensiver erleben, wie es uns wirklich geht,
• nach innen schauen und unsere Intuition (bezüglich der seelischen Schatten und geistigen Wünsche) wahrnehmen,
• an die unbedarfte, neugierige und freudige Kindheit erinnern

Das Weihnachstfest ver-bindet uns mit unseren inneren Wesen und läßt uns er-kennen,

• daß wir nicht allein in dieser Welt sind;
• daß wir immer durch höhere Kräfte (unser Höheres Selbst, Schutzengel, Christus, Gott) begleitet und geführt sind;
• daß wir nie allein auf der Erde sind, immer mit anderen Menschen und anderen Wesen auf der Erde ein gemeinsames Leben erfahren;
• daß wir diese Einheit mit dem Leben besonders gut und intensiv im Kreise der geliebten Nächsten (Familie, Verwandten, Freunden) erleben

Das schönste Geschenk für sich selbst und für die Nächsten am Heiligen Abend ist deshalb ZEIT der Ruhe und Besinnung:

• sich selbst erfreuen
• gemeinsam lachen
• zusammen singen und musizieren oder einfach der weihnachtlichen Musik von der Weihnachts-CD lauschen
• ein festliches Mahl genießen
• einander mit kleinen Weihnachtsgeschenken überraschen und erfreuen
• einen gemütlichen Abend in vertrauter Runde mit einer Liebesgeschichte per Video oder DVD ansehen.

Was ist Liebe?

Wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, dann sollte Weihnachten eigentlich nicht nur an Weihnachten sein, denn Licht und Liebe sind immer Besser müßten wir möglichst viele Tage im Kalenderjahr in Liebe und Licht leben und so mit anderen Menschen die Erdenzeit verbringen..

• Donald Walsh: WAS LIEBE IST, UND WAS SIE NICHT IST
• Bernhard Brink – Lieder an die Liebe (Canzone)
• Alle Teile von sich selbst lieben – Der 9-Dimensionale Arkturianische Rat (durch Daniel Scranton)

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Erfahre in diesem eKurs, wie Du Deine Beziehung zu Dir selbst verstehen und verbessern kannst, wie Du durch ein glückliches Verhältnis zu Dir selbst auch in Frieden und Harmonie mit anderen Menschen und lebenden Wesen sowie mit der gesamten Welt sein kannst.

1. Der Mangel an Selbstliebe
2. Die Ursachen mangelnder Selbstliebe
3. Einige Wirkungen des Mangels an Selbst-Liebe
4. Selbt-ERFAHREN ist SUCHEN, VER-SUCHEN, SUCHT und SEHN-SUCHT nach sich selbst
5. LEBEN heißt LIEBEN, Annehmen und Loslassen was ist
6. LERNE Dich selbst lieben
7. LIEBEN als Rückverbinden

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