Tag 23

Leben: Der Tanz von Licht und Liebe

Licht sind die kleinsten Materieteilchen (Licht-Quanten) und Liebe ist die Schwingungsfrequenz der Bewegung dieser Bausteine der Welt. Licht und Liebe sind die tanzende Einheit des Lebens,

Weihnacht ist die Nacht der Einweihung

Weihnachten kann uns vorbereiten, selbst das Christus-Bewußtsein zu erlangen, den Christus zu erleben: Ich habe den Christus erlebt.“

Das war es schon immer in allen Kulturen. Die Zeit der Wintersonnenwende und Rauh-Nächte wurde als Weihe-Nacht gefeiert.

Jetzt sollten wir diese Tage als Zeit der Weihe für die Neue Zeit erkennen und nutzen.

(1) Es geht darum, das Natürliche, das Göttliche, das Christus-Bewußtsein in Dir selbst zu erleben.

Diese Qualität des Lebens wird jedem irgendwann einmal begegnen (mitunter erst in den letzten Minuten des physischen Lebens).
Den Weg dahin muß jeder individuell für sich selbst finden und gehen, indem er sich entscheidet, nach Wahrheit, Freiheit und Frieden zu streben.
Es ist die Nacht der Einweihung in die geistige Welt, in das heilige Land.

Für Christen ist das die Welt des Gottessohnes Christus, die innere Begegnung mit dem Christus bzw. mit dem Christ-KIND, in das Christ-Sein.

(2) Es geht darum, wie ein kleines Kind die Welt mit völlig offenem Geist zu sehen, zu erfahren und zu erleben:

  • voller Staunen vor den Geheimnissen der Schöpfung, der Natur und des Menschseins,
  • voller Neugier für die Wunder der Welt und Überraschungen im Leben,
  • ohne das alles mit menschlichem Intellekt und Logik verstehen zu wollen, weil wir das wunderbare Leben sowieso nicht begreifen können.

Wie die Kinder mit offenen Augen und Mündern Weihnachten erleben

  • das funkelnde Licht und den schönen Glanz des Weltenbaumes oder Christbaumes staunend genießen,
  • die wunder-schönen Geschenke für mich als himmlische Gaben entgegen nehmen,
  • den Weihnachtsmann als liebevolles Symbol für den himmlischen Christus erleben.

Jetzt, in diesen Tagen, können wir besonders gut den Sinn der Aufforderung spüren und erfassen:

„Wahrlich, ich sage euch, so ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nimmermehr in das Reich der Himmel eingehen“ (Neuen Testament, Matthaeus 18:3)
Und es folgen die 13 heiligen Rauhnächte als eine Reise durch Deine eigene spirituelle Heimat.

Das Leben selbst schreibt die Geschichten

Die göttliche Natur erfährt sich durch uns, durch unsere verschiedensten individuellen und gemeinsamen Erlebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen. Wir selbst sind die Zeugen und Erzeuger des Lebens und der daraus folgenden Geschichten. Bei weihnachtlicher Einkehr nach Innen kann uns das bewußt werden, und sollte dies im weiteren Leben bewußt bleiben.

Viele Erlebnisse können wir später mit Schmunzeln aufnehmen oder sogar mit Lachen erinnern. Darin können wir den Humor des Lebens  erkennen.

Marie Péporté: „GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT“

Kurzgeschichten, die leicht lesbar dazu inspirieren, auch über sein eigenes Leben zu schmunzeln und wieder etwas mehr Freude aufzubauen.

Seit vielen Jahren sammelt Marie Péporté Geschichten und Episoden aus dem Alltag ihres Lebens und aus dem Leben anderer Menschen. Sie sind mal lustig, mal ernst – meistens doch lehrreich.
Zunächst hat sie einige kurze Geschichten in ihrem Internet-Blog veröffentlicht – www.marie-peporte.com.
Dann erscheinen diese Geschichten in diesem kleinen Buch.(als eBook, Hardcover oder Paperback)

Buch HIER bestellen: https://marie-peporte.com/buecher

… auch als Idee für ein Weihnachts-Geschenk!