Inhaltsverzeichnis
11. Manifestieren: Die weihnachtliche Magie zur Verbesserung des Lebens nutzen
Die Magie des Lebens
Alles ist Magie, sich aus dem Geist manifestierende Energie, die sich grob in drei Schritten vollzieht:
- aus den (richtigen, klaren, eigenen) Gedanken
- über die Worte (als sprachliche Formulierungen und Zauber-Formeln)
- zu den (verwirklichenden) Taten und daraus folgenden Realitäten.
1) Gedanken:
Es fällt uns heute so schwer, die eigenen Gedanken zu finden, zu erkennen und zu von den fremden, manipulierten zu unterscheiden.
Es geht um unsere wahren, souveränen Absichten, die aus unserem Inneren kommen, durch unsere Verbindung zum höheren Selbst (Wahr-Nehmungen über das Herz) und die nicht als Re-Aktion von außen bestimmt sind, weil man unsere Aufmerksamkeit ständig nach außen zwingt (überall hören wir Weihnachtslieder, ob wir wollen oder nicht!).
Wir können heute nicht mehr aufhören zu denken, um nach Innen zu hören (wahrzunehmen). Aber, ohne denken (und grübeln) würde uns das Richtig ein-fallen oder zufließen oder ins Bewußtsein kommen …
„Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.“ (Charles Bukowski)
So haben dann die angeblich „dümmsten“ Bauern aber die größten Kartoffeln, wie der Volksmund weiß.
- Was wünsche ich mir wirklich zu Weihnachten für mein Leben?
Sind es wirklich die vielen materiellen Dinge, die man kaufen kann (und die andere mir – ohne etwas zu tun – einfach schenken sollen)? Oder sind es wichtigere andere Dinge, die man eigentlich selbst im Leben erschaffen muß?
2) Worte:
Die Sprache ist heute so stark vermischt und verunreinigt (Denglisch, technisch, modisch, Abkürzungen).
- Es geht darum, erst zu überlegen bzw. zu denken und dann zu sprechen.
- Es geht auch darum, zu wissen, was man sagt: Der Weise weiß, was er sagt, der Dumme sagt, was er weiß.
Denn die Worte führen zur Verwirklichungen, Manifestationen im Leben. Sich immer wieder aufgesagt „Ich kann nicht!“, führt zum Nicht-Können, zum Versagen.
Wenn die konsumierten Massenmedien uns monate- oder jahrelang immer wieder in Wort und Bild absichtlich eine bestimmte Botschaft senden, dann glauben wird das schließlich und es geschieht nach unserem Glauben (= Geist)
- Was schreibe ich (in Worten) auf MEINEN weihnachtlichen Wunschzettel? (gerichtet an den Weihnachtsmann-Lieferanten oder an mein höheres Selbst?)
3) Taten:
Unsere Handlungen sind heute so stark durch andere bestimmt (oder durch verschiedene soziale und wirtschaftliche Abhängigkeiten sogar erzwungen), statt durch uns selbst, unsere eigenen Absichten und unseren eigenen Willen.
So können wir heute kaum noch Selbstverantwortung für unser Leben übernehmen, weil unser Denken und Handeln die eingelassenen Abhängigkeiten von anderen, Fremdbestimmtheit, Ohnmacht (keine Macht) bestätigen und bestärken.
- Was tue ich konsequent und zielgerichtet für die Verwirklichung meines tiefen inneren Wunsches?
Die Magie der Weihnachtszeit, die ganz besonderen Möglichkeiten der Zeit-Qualität in diesen Tagen sollte auch mit bewußter Verantwortung wahrgenommen und genutzt werden.
Dafür sollten wir die Bedingungen und Zusammenhänge des magischen Wirkens in unserem Lebens (Gedanke > Wort > Tat) kennen und sehr bewußt einsetzen, um immer mehr in die Verantwortung für das eigene Leben zu gelangen.
Verbesserung des Lebens mit der Kraft der Gedanken durch Mentaltraining
- Wichtig ist im Leben immer wieder, nicht nur zu wissen, was man ablehnt, weil es einem nicht gefällt oder gut tut
- Wichtig ist, daß Du im Leben ganz genau weißt (weil es aus Dir kommt und zu Dir gehört) , was Du willst: Warum? (meine Beweg-Gründe) und wofür? (Kriterien für meinen Erfolg)
Im mentalen Training ist dies eine wichtige Voraussetzung für Deinen Erfolg.
Zugleich mußt Du den Weg und die Mittel zur Verwirklichung (Manifestierung) Deiner Absichten und Ziele kennen.
Das Ziel-Gebiet: Wohin will ich?
1. Der Weg ist das Ziel
2. Den geistigen Weg gehen
2.1. Der Weg der Selbst-Entwicklung
2.2. Der geistige Einweihungs-Weg
2.3. Der praktische Pilger-Weg
3. Der Weg zur LIEBE – Wir werden unermesslich geliebt!
4. Der Weg ins LICHT – Wir sind unermesslich mächtig!
5. Der Weg nach und von innen – Wir erkennen und leben unsere Qualitäten
Die Basis: Ganzheitliche Grund-Programmierung
1. Meditation für inneren Frieden nach Andrew Kemp
2. Das Heil-Gebet von Edwin Blaschke
3. Die Grund-Programmierung von Jasmuheen
4. Die Basis-Meditation von Arkon
4.1. Ablauf der Meditation:
5. Manifestation durch bewußte Mitschöpfung nach Erzengel Michael
5.1. Die Universellen Gesetze der Manifestation nutzen
5.2. Klarheit über Deine wirklichen Wünsche
5.3. Sebst-Meisterung * Bewußte Mitschöpfung
5.4. Wohlstand und Reichtum erschaffen
Der Weg: Die 13 Schritte des Manifestierens
1. ENTSPANNEN
1.1. Bedeutung der Entspannung für das Mentaltraining
1.2. Ziele des Entspannens
1.3. Aspekte des Entspannens
1.4. Übung des Entspannens
2. HARMONISIEREN
2.1. Bedeutung des Harmonisierens und Synchronisierens für das Mentaltraining
2.2. Ziele des Harmonisierens
2.3. Aspekte des Harmonisierens
2.4. Übungen des Harmonisierens bzw. Synchronisierens
3. LIEBEN
3.1. Bedeutung des Liebens für das Mentaltraining
3.2. Ziele des Liebens
3.3. Aspekte der Liebe
3.4. Übung in (Selbst-)Liebe
3.4.1. Festigen der Liebe
3.4.2. Meditieren über Symbolkräften
4. IDEALISIEREN
4.1. Bedeutung des Idealisierens im Mentaltraining
4.2. Ziele des Idealisierens im Mentaltraining
4.3. Aspekte des Idealisierens bzw. der Zielbildung
4.4. Übung des Idealisierens
5. BILDEN
5.1. Bedeutung des Bildens bzw. Verbildlichens im Mentaltraining
5.2. Ziele des Bildens bzw. Verbildlichens
5.3. Aspekte des Bildens bzw. Verbildlichens
5.3.1. Ein kleines mentales Experiment zum Verbildlichen
5.4. Übung des Bildens bzw. Verbildlichens
6. BEKRÄFTIGEN
6.1. Bedeutung des Bekräftigens im Mentaltraining
6.2. Ziele des Affirmierens
6.3. Aspekte des Affirmierens
6.4. Üben des Affirmierens
7. ENERGETISIEREN
7.1. Bedeutung des Energetisierens im Mentaltraining
7.2. Ziele des Begeisterns
7.3. Aspekte des Begeisterns
7.4. Übung liebevoller Begeisterung
8. BETEN
8.1. Bedeutung des Betens und Bittens im Mentaltraining
8.2. Ziele des Betens und Bittens
8.3. Aspekte des Betens
8.4. Übung des Betens
9. RITUALISIEREN
9.1. Bedeutung des Rituals im Mentaltraining
9.2. Ziele des Rituals
9.3. Aspekte des Rituals
9.4. Übung des Ritualisierens
10. GLAUBEN
10.1. Bedeutungen von Glauben im Mentaltraining
10.2. Ziele des Glaubens
10.3. Aspekte des Glaubens
10.4. Übung des Glaubens
11. MEDITIEREN
11.1. Bedeutung der Meditation im Mentaltraining
11.2. Ziele des Meditierens im Mentaltraining
11.3. Aspekte des Meditierens
11.4. Übung des Meditierens
12. DANKEN
12.1. Bedeutung des Dankens im Mentaltraining
12.2. Ziele des Dankens
12.3. Aspekte des Dankens
12.4. Übung des Dankens
13. SCHÖPFEN
13.1. Bedeutung der schöpferischen Tat im Mentaltraining
13.2. Ziele des Schöpfens
13.3. Aspekte des Schöpfens
13.4. Übung des Schöpfens