Afformationen
Afformationen sind eine Vorstufe zu Affirmationen.
Manchmal machen Afformationen Affirmationen erst möglich, weil Affirmationen nur wirken können, wenn sie geglaubt werden!!
Doch in der Praxis ist es häufig so, dass man sich selbst Affirmationen zusammenschustert, die vor Ehrgeiz sprühen, das eigene Leben umkrempeln und eine wirklich tolle Zukunft versprechen. Doch glaubt man sich das überhaupt?
NEIN. Ich kann es mir zwar vorbeten, aber ich fühle nicht, dass es stimmt. Schlimmer noch, Ich fühle nicht dass es stimmen kann.
In dieser Situation ist eine Afformation der Retter.
Afformationen sind FRAGEN an sich selbst.
Afformationen bedeuten nichts anderes als das Aussprechen einer “Wie wäre es eigentlich, wenn ich WIKRLICH…”-Frage an sich selbst. Wann immer man also etwas affirmieren will (z.B. 50 Kilo Idealgewicht) und man dabei Probleme hat, sich zu glauben, dass man 50 Kilo wiegen kann (weil man 100 Kilo wiegt), dann ist es an der Zeit, die entsprechende Afformation zu benutzen.
“Wie wäre es eigentlich, wenn ich WIRKLICH 50 Kilo wiegen würde?”. Diese Frage löst automatisch eine Reihe von Bilder und Gefühlen aus. Diese Bilder und hoffentlich positiven Gefühle sollten dann dazu benutzt werden, die 50-Kilo-Affirmationen zu formulieren und zu sprechen – mit einem guten Gefühl, das man sich selber abkauft!
“Wie wäre es, wenn ich 50 Kilo wiegen würde, und ich könnte mir diese Kleidergröße zulegen, und ich wäre eine tolle Tänzerin, und das fühlt sich toll an!! Und es ist total möglich und real!! Ich glaube, ich bin wirklich in der Lage 50 Kilo zu wiegen -.. usw.
Afformationen funktionieren.
Wenn dank der Bilder und Gefühle, die durch eine Afformation hervorgerufen wurden, erreicht wird, dass man sich seine eigene Affirmation “glaubt”, dann wir die Kraft der Affirmation früher oder später die Realität verändern… und das Ziel wird erreicht… auf die eine oder andere überraschende Weise.